Leser-Kommentare
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Ich werde die redaktionellen Beiträge, aktuelle Neuigkeiten aus Degerloch und die Veranstaltungshinweise sehr vermissen. Sie waren für mich persönlich, aber auch als Landtagsabgeordneter aus Degerloch sehr wertvoll für meine Wahlkreisarbeit.
Für die Zukunft wünsche ich Stephan und Hanne Hutt alles Gute und dass Ihr nun die Zeit für all diejenigen Dinge findet, die während der letzten 10 Jahre zu kurz gekommen sind. Ich weiß Euren besonderen Einsatz für unseren Stadtbezirk wirklich sehr zu schätzen.
Friedrich Haag
FDP-Landtagsabgeordneter
aus Degerloch
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Ein herzliches Dankeschön ...
... viele in Degerloch und Hoffeld werden schon bald die jahrelange, intelligent-investigative und bienenfleißige Medienarbeit von Stephan und Hanne Hutt vermissen.
Was mich über viele Jahre immer und immer wieder beeindruckt hat, war die meisterhafte Beherrschung des liturgischen Fachbegriffs "communicare", die sensible Kommunikation im differenten, lokalen Raum.
Unserem, von mir sehr geschätzten, aber oft recht komplizierten Gemeinwesen Degerloch-Hoffeld, mit all seinen Gutmütigen, Bösartigen, Großkopfeten und solchen, die meinen sie seien ebendies. Mit Konstruktiven und Destruktiven, mit Meckerern, mit all seinen Macherinnen und Machern, seinen verdienstvollen Parteien, Vereinen, Zirkeln und Initiativen, seinen Gscheitle, Hurglern, Siachen und Häfelesguckern.
Da immer seinen Edelschwaben, Normalschwaben und Nichtschwaben journalistisch gerecht zu werden, erforderte permanente Informationsbeschaffung und starke Nerven. Begünstigt durch die ganz besondere Fähigkeit der Hutts: Die einfühlsame und über so viele Jahre beständige Kommunikation mit allen diesen vorgenannten Individuen und Interessenvertretern. Den Lauten und den Leisen. Mit solchen, die gerne auf die Pauke hauen, diese aber niemals ernsthaft tragen wollen. Hutts schafften das, ohne dabei die erforderliche Distanz zu verlieren.
Eine ganz besondere, professionelle Leistung!
Es ist wirklich sehr zu wünschen und zu hoffen, dass die alte Weisheit: "Wenn der Bach versiegt - trocknet der Strom aus" nicht zutrifft.
Ich danke euch ganz besonders herzlich für eure sehr, sehr gute Arbeit. Sie hat mich über die Jahre hinweg fast täglich begleitet und lokal stets bestens informiert.
Mit einer großen Träne im Auge grüße ich euch aus dem "Land zwischen den Bergen" und kann euch sehr gut verstehen, wenn ihr uns allen nun ehrlich sagt:
Tschüss Alltag! Hallo Freizeit. Alles Gute!
Dieter O. Schmid
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Auch wenn jedem Anfang ein Zauber inne wohnen mag, so wird degerloch.info nie wieder sein wie es war - und dafür möchte ich Euch meinen ganz persönlichen und herzlichen Dank aussprechen, Euch aber auch von Herzen wünschen, nun mehr Zeit für Euch und Eure Hobbies haben zu können.
Herzlichen Dank für die vielen Jahre hervorragende Pressearbeit!
Marco-Oliver Luz
Bezirksvorsteher von Degerloch
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Ich bin zwar nur aus Plieningen, hab aber oft bei euch reingeschaut. Schade drum, das war sehr informativ und unterhaltsam. Danke dafür!
Manfred Kreder
Zu dem Beitrag "Brisante Situation" - vom 24.12.2021
Dass die Hoffeld-Bewohner, die dort seit Jahrzehnten ein Häuschen besitzen, für ihre Kinder jetzt noch eins dazu bauen dürfen ist völlig in Ordnung. Aber können die sich vielleicht vorstellen, dass auch die Besitzer der Grundtücke Hoffeld-West für ihre Kinder und Enkelkinder bauen möchten, um diesen eine Bleibe zu ermöglichen? Damit sind sie nicht einverstanden. Zumal diese Grundstücke auch vor Jahrzehnten zum Teil als Bauerwartungsland gekauft wurden. Ich nenne das Doppelmoral.
Monika Mader
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Schade, ihr habt einen guten Job gemacht. Alles Gute für die Zukunft!
Otto Steiner
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Lieber Stephan Hutt mit Team,
zuerst mal vielen Dank, besonders auch für die immer prompte Einstellung unserer kleinen Berichte von Veranstaltungen bzw. Hinweise auf Wanderungen, Mundart-Abende und vieles mehr unserer Degerlocher Ortsgruppe im Schwäbischen. Albverein.
Genieße den Freiraum und bleib gesund!
Gisela Lott
Schwäbischer Albverein
Ortsgruppe Degerloch
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Ich wohne nicht in Degerloch, komm nur zum Arbeiten. Aber die Infos und auch das Branchenverzeichnis waren für mich oft nützlich.
Monika Winther
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Schade, dass es degerloch.info bald nicht mehr wie gewohnt gibt. Da fehlt etwas! Dankeschön, dass sie das so engagiert gemacht haben.
Günther Stehle
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Oh, wie schade! Mit degerloch.info war ich immer auf dem neuesten Stand und gut informiert. Vielen Dank!
Franz Stetter
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Das wird mir fehlen, morgens war degerloch.info tatsächlich die erste Seite, die ich besuchte! Ganz herzlichen Dank für die vielen Jahre, die Sie uns so gut informiert haben!
Grüße von
Dorothee Dieter
Zu dem Beitrag "Wir sagen tschüss!" - vom 22.12.2021
Mit großem Bedauern haben der GHV und ich den Rückzugsplan von Stephan Hutt aus der Redaktion von degerloch.info aufgenommen. Gleichwohl ist das Verständnis dafür groß, dass sein intensives Engagement, das weit über den finanziellen Ertrag hinausging, jetzt ein Ende finden wird.
degerloch.info, das einzigartige Stadtbezirks-Medium in Stuttgart, hat nicht nur einmalig große Verbreitung erreicht, sondern aufgrund der qualifizierten und vielseitigen Berichterstattung auch hohe Anerkennung genossen. Und darauf waren und sind auch wir stolz. Von Beidem hat ja auch der GHV und seine Website profitiert.
degerloch.info wird in verändertem Konzept auch weiterhin existieren und bietet neben Infos von und zu Degerloch und seiner Geschäftswelt für Vereine, Institutionen und Bezirksrathaus die Möglichkeit, Veranstaltungen, Infos und Angebote schnell bekannt zu machen. Deshalb haben sich auch Bezirksbeirat und GHV entschlossen, die nötigen Kosten für die Fortführung zu übernehmen.
Auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen von GHV-Vorstand und Hauptausschuss bedanke ich mich bei Stephan und natürlich auch bei Hanne Hutt sehr, sehr herzlich für das einzigartige Engagement und die großartige Leistung. Vieles davon wird auch künftig zur Geschichte unseres Stadtbezirks gehören.
Nochmal DANKE und alle guten Wünsche für eine gesunde, erlebnisreiche Zukunft.
Eberhard Klink
Vorstandsmitglied GHV Degerloch
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Herr Steiner,
Bei jeder Impfung kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Nebenwirkungen kommt. Da stimme ich Ihnen zu. Sei es gegen Grippe, FSME und, und, und. Auch bei (Not-) Operationen wird geimpft, und ich glaube nicht, dass die jetzigen Impfgegner sich vor jeder OP beraten und abwägen (Nebenwirkungen) ob geimpft werden soll oder nicht. Und ich denke auch, dass viele Urlaubsweltenbummler noch nie darüber nachgedacht haben, ob ihre "Pflichtimpfung fürs jeweilige Urlaubsland" Nebenwirkungen haben könnte!? Komisch: da geh's dann.
Bruno Hermle
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Liebe Frau Winther,
in meinem direkten Freundes- und Verwandtschaftskreis gibt es keine Pandemieleugner, Impfgegner oder Querdenker. Also sind alle geimpft! Sollte aus diesem Kreis jemand an Covid-19 erkranken gehe ich davon aus, dass diese Menschen medizinisch behandelt werden sollten, aber in der Hoffnung, wie medizinisch bestätigt, mit keinem schweren Verlauf auf einer Intensivstation.
Das ist ja AUCH der Sinn der Impfung. Somit stimme ich Herrn Armbrusters Ausführung in vollem Umfang zu. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann ist natürlich von der Impfung befreit, wofür ich dann auch volles Verständnis habe.
Bruno Hermle
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Was würde denn der Hermle Hermle machen, wenn sein Sohn, Vater oder Mutter schwer an Corona erkrankt wären???
Monika Winther
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Jeder hat seine Meinung, aber es handelt sich ja nicht nur um eine Panikmache von Virologen/Medizinern und der Politik. So einfach ist das nicht. Viele haben ganz einfach Ängste vor den Nebenwirkungen.
Im Übrigen bin ich geimpft!
Otto Steiner
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Vollkommen richtig, lieber Bruno! Viele Menschen müssen schwer leiden, weil sie nicht operiert werden können, nur weil die Kliniken mit den "aufgeklärten Besserwissern" überfüllt sind.
Rolf Armbruster
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Ja Herr Steiner, es geht noch!!!
Aus meinem vorletzten Satz geht - wenn jemand richtig interpretieren kann - eindeutig hervor, dass ich Pandemie-Leugner angesprochen habe. Und nur diese.
Bruno Hermle
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Ja, Herr Steiner es geht noch. Sich nicht impfen lassen, aber dann auf Kosten der Allgemeinheit medizinische Behandlung beanspruchen. Das kann's ja wohl nicht sein ...
Günther Stehle
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Sich nicht impfen lassen, Virus verbreiten und dann anderen die Intensivbetten wegnehmen - das kann's ja nicht sein!
Franz Stetter
Zu dem Beitrag "Ziemlich daneben gegriffen" - vom 13.12.21
Ein Haar in der Suppe? Es gibt aber tatsächlich Menschen (Medien), die extra danach suchen. Und sie freuen sich, wenn sie ein Haar in der Suppe gefunden haben.
Otte Steiner
Zu dem Beitrag "Bitte an Impfgegner" - vom 18.12.2021
Geht's noch???
Otto Steiner
Zu dem Beitrag "Ziemlich daneben gegriffen" - vom 13.12.21
Wenn auf dem Plakat zwei halbnackte Männer abgebildet wären, würde sich vermutlich niemand dran stören. Leider gilt immer noch der Werbegrundsatz "Sex Sells". Traurig finde ich, dass sich Frauen für so einen einfallslosen Sch.... zur Verfügung stellen.
Beate Schwarz
Zu dem Beitrag "Schluss gemacht" - vom 4.12.2021
Schade! Einer der letzten echten Autoschrauber hat dicht gemacht - immer verlässlich, immer fair und freundlich.
Thomas Spengler
Zu dem Beitrag "Ziemlich daneben gegriffen" - vom 13.12.21
Wie kann man sich über so eine alte Bikinigeschichte aufregen und daraus noch einen großen Artikel machen. Versteh ich nicht, schließlich gibt es wichtigeres.
Monika Winther
Zu dem Beitrag "Ziemlich daneben gegriffen" - vom 13.12.21
Die "Filder-Zeitung" war wohl froh mal wieder ein Degerlocher Thema zu finden. Degerloch findet bei denen ja kaum statt. Das war im "Blick vom Fernsehturm" wesentlich besser.
Franz Stetter
Zu dem Beitrag "Trauer um Ex-Stiftungsrat" - vom 6.12.2021
"Der Wert der Leistung, liegt im Geleisteten".
Mit Herrn Peter Pfeifle verlieren wir einen tatkräftigen und großzügigen Förderer und Unterstützer. Über viele Jahre hat er dafür gesorgt, dass die erfolgreichen Spendenaktionen der "Degerlocher Weihnachtshilfe" stets ein gutes und großzügiges Spendenfundament erhielten.
Wir, von Degerloch hilft e.V. verlieren einen großzügigen und verlässlichen Mann. Eine sozial sehr interessierte und engagierte, tatkräftige Persönlichkeit. Wer in kennen lernen durfte, wird sich sehr gerne an ihn erinnern und ihn nicht vergessen. Danke!
Dieter O. Schmid
Mitglied im Vorstand von Degerloch hilft e.V.
Zu dem Beitrag "Weitere Verbreitung" - vom 25.11.2021
Hier wurde die Gelegenheit verpasst, Kritik mit Verbesserung zu verbinden. Ein kleiner Absatz in diesem Artikel über die Handhabung wäre hilfreich gewesen.
Holger Köster
Zu dem Beitrag "Bezirksbeirat - Budget nutzen" - vom 31.10.2021
Kreativer Vorschlag: Degerloch besitzt wohl eines der schönsten Ortswappen, das leider zu vielen Bewohnern nicht bekannt ist. Gleichzeitig böte das sogenannte "Weiße Haus" (Bezirksrathaus) in seiner Schlichtheit eine passende Fläche für eine maßvolle Verzierung mit dem Wappen, wie man sie von vielen Rathäusern kennt.
Vielleicht kann man einen kleinen Teil dieses Budgets für dieses identifikationsstiftende Symbol nutzen und natürlich einmal mehr den Möhringern ein Schnippchen schlagen, die sich ja erst noch auf ein Wappen einigen müssen ;)
Mario Piel
Zu dem Beitrag "E-Mobilität birgt Gefahren" - vom 30.10.2021
Meine Güte, der Mann traut sich was!
Sich gegen den völlig übertrieben E-Wahnsinn zu stellen. Wenn man das Gesamtpaket der E-Mobilität betrachtet, muss man feststellen, dass das dem Planeten nicht wirklich weiterhilft. Wo soll der ganze Strom herkommen von dem die Grünen träumen? Bis zum geplanten Kohleausstieg werden wir es nicht hinbekommen ein alternatives Mobilitätskonzept auf die Beine zu stellen.
Dazu sind unsere Politiker*innen viel zu träge.
Holger Köster
Zu dem Beitrag "Deutsche Bank - Filiale geschlossen" - vom 20.10.2021
Ja, so sieht die Zukunft aus. Banken und Versicherungen lassen ihre Kunden im Regen stehen. Drei sind nun weg. Da kann man nur sagen, der letzte macht das Licht aus. Man fragt sich, wo das ganze noch enden soll.
Holger Köster
Zu dem Beitrag "Großer Andrang bei Livemusik" - vom 11.10.2021
Vielen Dank lieber Tobi, das können wir nur zurück geben. Auch wir hatten das Gefühl, dass das Waldau-Areal voller guter Stimmung war.
Laßt uns so weitermachen, mit souligen Grüßen, Euer Waldo und Daniela
Daniela Merz
Wirtin "Soul Snacks"
Zu dem Beitrag "Großer Andrang bei Livemusik" - vom 11.10.2021
Das ist ja auch wirklich fantastisch, was unsere lieben Nachbarn und Kollegen in diesem Sommer/Herbst hier auf der Waldau endlich wieder zelebrieren können/dürfen. Menschen sind glücklich, in Freude und zufrieden. Kommunikation ist der Mittelpunkt. Besser geht es nicht.
Weiter so ihr Lieben vom "Soul Snacks".
Tobias Meyer
Wirt "Waldauerle"
Zu dem Beitrag "Degerloch Journal 12/2008" - Zitat Heiner Geißler vom 6.10.2021
Antwort an Peter M. Gründler: Das Thema war Rückschnitt und dessen Beseitigung. Es ging nicht um Beseitigung des Hundekots. Zu diesem Thema gibt es sicherlich mehrmals im Jahr die Gelegenheit sich zu äußern.
Monika Mader
Zu dem Beitrag "Degerloch Journal 12/2008" - Zitat Heiner Geißler vom 6.10.2021
Das war noch ein richtiger CDU-Mann!
Rolf Zimmermann
Zu dem Beitrag "Donnerstags bis 21 Uhr" - vom 5.10.2021
Wir finden es prima, dass nach der langen Pause wieder ein langer Donnerstag angeboten wird. Super Idee! Tolles Engagement.
Ralph Kärcher
Zu der Lesermeinung "Wer entfernt Rückschnitt" - vom 2.10.2021
Apropo wegräumen: Wenn wir schon beim leidigen Thema wegräumen sind. Wie wäre es wenn die Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer geliebten Vierbeiner auch wegräumen würden? Das komplette Ramsbachtal ist an den Wegen entlang verschissen und keinen kümmert es.
Ich habe neulich eine Situation mitbekommen, als ein Landwirt völlig ausgerastet ist, weil ein Hund auf das frisch gemäht Gras gemacht hat. Völlig zurecht ist der Landwirt laut geworden. Leider hat es den Hundebesitzer nicht sonderlich beeindruckt. Ich zahle Hundesteuer, also darf mein Hund hier hinscheissen, kommt dann als Antwort. Na dann. Prost Mahlzeit.
Peter M. Gründler
Zu dem Beitrag "Unbequeme Sitzbänke" - vom 3.9.2021
Liebe Degerlocher,
als Stuttgart Mitte-Bewohner bewundere ich euch, dass ihr sowas sogar mit Baumbepflanzung hinbekommt - ich habe schon auf diesen Bänken gesessen - ich sitze nicht schlecht, aber die Bänke könnten etwas bequemer sein, aber im Vergleich zur Tübinger Straße/Wilhelmsbau in Stuttgart-Mitte werden Bänke, falls sie mal installiert werden, einfach planlos, lieblos oft viel zu hoch befestigt - wobei doch jeder weiß, ältere Menschen, die etwas kleiner sind und sich auf einer Bank ausruhen möchten, diese Bank erst erklettern müssen - natürlich sitzt man dann dort mit hängenden Beinen äußerst unbequem.
Wenn sie diesen Zustand ändern möchten, wird man von Amt zu Amt verwiesen und bekommt von Leuten, die die Örtlichkeit nicht mal kennen, obwohl sie dafür zuständig sind, die Antwort, das wäre gut so und bleibt so.
Ich bin neidisch auf Degerloch und das schöne Plätzle ;-)
Mathias Erlemann
Zu dem Beitrag "Auf eine entspannte Besenzeit" - vom 29.8.21
Man sollte nicht schwäbischer als schwäbisch sein, sondern stolz sein auf seinen Besen, den es schon länger in Degerloch gibt, als manche Anwohner. Es ist für alle nervenschonend, wenn man tolerant miteinander umgeht.
Franz Stetter
Zu dem Beitrag "Auf eine entspannte Besenzeit" - vom 29.8.21
Mein Mann und ich dürfen uns zu den Stammgästen zählen und waren ebenfalls sehr irritiert über die Resonanz der Kommentare des Artikels der Stuttgarter Nachrichten. Es ist für uns unverständlich, dass Schwaben eine alteingesessene und zünftige Besenwirtschaft nicht schätzen können - es gibt für jeden Geschmack ein entsprechendes Restaurant und jeder kann wählen, wo er hingehen möchte.
Angelika Jobi
Zu dem Beitrag "Unter neuer Leitung" - vom 18.8.2020
Sehr sehr lecker und sauber - ich empfehle jedem dort zu essen. ??????
Sati Sirin
Zu dem Beitrag "Neue Wohnungen durch Nachverdichtung" - vom 31.7.21
Nachverdichtung ist zwar eine gute Idee, aber unnötig, denn wenn seit geraumer Zeit bekannt ist, dass in Stuttgart mindestens 1/3 der Wohnungen bzw. Häuser leer stehen, wäre es doch endlich Zeit den Vermietern und Eigentümern Druck zu machen, dass leerstehende Mietwohnungen rasch wieder dem Mietwohnungsmarkt zugeführt werden und oder leerstehende Immobilien verkauft werden.
Kein Wunder dass Mieten steigen und Eigentumswohnungen oder Häuser fast unbezahlbar sind. Die Stadt sollte endlich Ihre Hausaufgaben machen, d.h. die Abteilung Leerstand sollte endlich mehr Personal erhalten, aber nicht nach Schmalspurart. Kein Wunder, dass die Stadt per Saldo mehr Abgänge als Zugänge hat.
Klaus Michael Kreiselmeier
Zu dem Beitrag "Der OB auf Stadtbezirkstour" - vom 2.8.21
Herr Nopper sollte nicht zu viel in den Bezirken herumfahren, sondern sich um elementare Dinge kümmern. Zuletzt hat der Personalrat der Kaufhof Galeria für seine Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze bedroht sind, mehrfach versucht einen Termin mit Herrn Nopper zu finden. Dieser hat aber das als nicht wichtig angesehen und lieber einen unwichtigen Termin wahrgenommen. Dafür kann man nur die rote Karte zeigen. An dieser Stelle muss man sich wirklich fragen, was unser OB seit Amtsantritt positives erreicht hat. Es scheint das gleiche Dilemma wie mit seinen Vorgänger, da kam auch nichts brauchbares.
Klaus Michael Kreiselmeier
Zu dem Beitrag "Livemusik dank Kaufmann und Nopper" - vom 23.7.2021
Congrats!!! ??????
Ron Williams
Zu dem Beitrag "Nachruf Rolf Walther Schmid" - vom 15.7.2021
Mit tiefer Bestürzung haben wir vom Tod von Rolf erfahren. Wir hatten viele lachende und feiernde Momente miteinander - Ruhe in Frieden - du wirst uns allen sehr fehlen.
Dagmar Sonnenberg + Andreas Beck
Zu dem Beitrag "Mit dem OB bei Souls Snacks + Waldauerle" - vom 21.7.2021
Na also, jetzt rührt sich endlich was - Dank an die Herren Politiker und an all die Unterstützer und Fans! Die Argumente sind alle ausgetauscht, Widerstände gibt es - ausser leider von den Behörden-Sachbearbeitern - keine, dann kann's ja endlich wieder eine "Weltstadt mit Herz" werden, unser Stuttgart: Weltoffen, tolerant, kulturaffin und modern. Ich bin wieder gerne ein Stuttgarter.
Mario Nantscheff
Zu dem Beitrag "Mit dem OB bei Souls Snacks + Waldauerle" - vom 21.7.2021
Die Waldau ist für riesige, laute Sportevents bekannt. Sind doch das Kickers-Stadion (GAZI-Stadion) und der Verein der "Blauen" dort seit Jahrzehnten fest verankert! Dass deren Fans und Besucher JEDES Mal bei Veranstaltungen ihre Pkws, Trucks und Motorräder in den Wald und dort an die Straßenränder abstellen ohne Rücksicht auf Verluste, verbunden mit extra Motorenlärm, Gehupe etc. stört die angeblich doch so lärmempfindlichen "Anwohner" überhaupt nicht.
Ist das nun unter "selektives Hören" in Bezug auf professionell dargestellter Musik und fröhlichem Gästegelächter einzuordnen? Lächerlich und kleinbürgerlich mutet das an! Gut, dass Herr Nopper da endlich mal neuen Wind aufkommen lässt. Es wurde auch Zeit!
Altbekannter Spruch von Ludwig Erhardt oder Roth: "Musik wird oft als Lärm empfunden, da sie mit Geräusch verbunden!"
Adrienne Böttcher
Zu dem Beitrag "Nachruf Rolf Walther Schmid" - vom 15.7.2021
Leider war es mir nicht vergönnt, Herrn Schmid persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich bewundere mit großer Hochachtung sein Engagement und seine letzten Worte haben mich sehr berührt. So sieht gelebtes Leben aus - ungeachtet der Lebensdauer. Mein großes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen in dieser schweren Zeit des Abschiednehmens.
Im stillen Gruß
Marco-Oliver Luz
Bezirksvorsteher von Degerloch
Zu dem Beitrag "Nachruf Rolf Walther Schmid" - vom 15.7.2021
Mit großer Bestürzung habe ich gestern vom plötzlichen Tod von Rolf in der Traueranzeige erfahren.
Ich kann es nicht fassen und bin zutiefst erschüttert und traurig, meinen so langjährigen lieben Freund und Kollegen verloren zu haben.
Seine stets so große unermüdliche Aktivität, Schaffenskraft, seine Freundschaft und Hilfsbereitschaft waren einmalig. Sein fester Glaube unerschütterlich.
Lieber Freund Rolf, ruhe in Frieden in Gottes ewigen Reich.
Mein tief empfundenes Beileid gilt den hinterbliebenen Angehörigen und seinen vielen Freunden des Schwäbischen Albvereins.
Manfred F. Brunner
und Bärbel Brunner
Wein-,Obst-und Gartenbauverein Stuttgart-degerloch e.V.
Neues Konzept
Zu dem Beitrag "Neues Konzept - degerloch.info" - vom 30.12.2021
Sehr geehrte Redaktion Termin + Events,
sehr geehrte Frau Seeboth,
mit den Worten "alles hat ein mal ein Ende", Neues bringt Veränderungen - das ist der Lauf der Zeit.
Wünsche Ihnen ein glückliches Händchen und viel Einfühlungsvermögen und Kraft für diese kommende Tätigkeit.
Ich meinerseits , vom Wein-Obst- und Gartenbauverein Degerloch, bin bereit wenn erforderlich und gewünscht diesen sicherlich spannenden Weg mitzugehen und zu unterstützen.
Damit wünsche ich allen Beteiligten einen guten Jahreswechsel nach 2022 und auf spannende Momente.
Es grüßt
Wilfried Raff
1. Vorsitzender
Wein-, Obst- und Gartenbauverein Degerloch